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Was Du in diesem Beitrag erfährst:

• Wie Du viele Lebenskrisen vermeiden kannst, bevor sie richtig starten
• Warum der Mut sich seinen Problemen zu stellen oft Wunder wirkt
• Was wir aus der Tsuanmiforschung für unser Leben lernen können

Von Tsunamis Lernen

Tsunamis sind ein extremes Naturphänomen, dass viel Zerstörung. mit sich bringt. Gleichzeitig lassen sich aber viele Dinge auf unser Leben übertragen. 

Wie ein Tsunami entsteht

Ein Tsuami beginnt oft mit einem unterseeischen Erdbewben, dass viele Kilometer von der Küste entfernt stattfindet. Auf dem offenen Meer sind diese zerstörerischen Wellen aber oift gar nihct bemerkbar. Erst an der flachen Küsten türmen sich die Wellen meterhoch auf und vernichten alles, was ihnen in den Weg kommt.

Die Taktik der Schiffe 

Bei den ersten Anzeichen eines Tsunamis fahren die Schiffe auf das offene Meer hinaus. Hier werden die Tsunamiwellen selten höher als 50 Zentimeter und stellen so keine Gefahr für die Schiffe und ihre Besatzung dar.

Was hat Dich als Kind begeistert?

 

Wo verfliegt die Zeit?

Wo verbringst Du Stunden, ohne auf die Uhr zu schauen? Das kann ein Hinweis auf Deine wahre Leidenschaft sein. Deine Flow-Momente sind oft dort, wo Herz und Leidenschaft sich treffen.

Was hat Dich als Kind begeistert?

Erinnere Dich zurück an deine Kindheit. Welche Aktivitäten und Interessen haben Dich damals fasziniert? Oft liegt in diesen Erinnerungen der Schlüssel zu unseren tiefsten Leidenschaften.

Was gibt dir Energie?

Manche Aktivitäten lassen uns erschöpft zurück, während andere uns Energie geben, selbst wenn sie herausfordernd sind. Bei welcher Tätigkeit fühlst Du Dich belebt und erfüllt?

Externe Probleme

Ein einfaches Beispiel für externe Probleme, die sich zu großen Krisen aufbauen können, sind Finanzen. Eine Rechnung zu bezahlen zu bezahlen, ist ein unbedeutendes Beben. Erst, wenn Du sie nicht bezahlst, kann sie sich zu einer Krise entwickeln. Mahnungen, Inkasso und schließlich der Gerichtsvollzieher können eine erhebliche Belastung für das eigene Leben sein.

Persönliche Erlebnisse 

Aber nicht nur externe Faktoren können sich zu einer Krise entwickeln. Persönliche Erschütterungen treffen uns oft tief im inneren. Belastende Erlebnisse, Erfahrungen, Krisen oder auch Stress. Bleiben diese Situationen über einen längeren Zeitraum unbearbeitet, könne sie sich anstauen und handfeste Lebenskrisen daraus entstehen. Die Konfrontation mit den eigenen Gefühlen und dem Selbst sind zwar oft unangenehm, aber deutlicher "angenehmer" als emotionale Tsunamis. Den Mut, sich seinen eigenen Ängsten, Unsicherheiten und Schwierigkeiten zu stellen wird belohnt.

Fazit

Was können wir schlussendlich von den Tsunamis lernen? Die meisten Lebenskrisen bahnen sich über einen längeren Zeitraum an. Stellen wie uns ihnen rechtzeitig und suchen uns gegebenfalls Unterstützung, können wir oft schlimmeres verhindern und das Krisenausmaß in der Regel vermeiden. Wir wünschen Dir viel Kraft bei der Umsetzung.

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